
Verarbeitungsverzeichnis der DSGVO Software
Ein großer Vorteil eines digitalen Verarbeitungsverzeichnises in der DSGVO Software ist die Effizienz. Es hilft Ihnen, Ihre Daten systematisch und DSGVO konform zu organisieren und somit die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Sie können schnell und einfach nachweisen, welche Verarbeitungen Sie haben und das Sie gesetzeskonform arbeiten.
Mit einem integrierten Löschkonzept wird der Datenschutz noch weiter verbessert. Es stellt sicher, dass Daten, die nicht mehr benötigt werden, sicher und regelkonform gelöscht werden.
Das erhöht nicht nur die Sicherheit Ihrer Daten, sondern spart auch Speicherplatz. Machen Sie Ihren Datenschutz fit für die DSGVO mit einer speziellen Software und einem durchdachten Löschkonzept!

Typische Verarbeitungen sind in der Verarbeitungsverzeichnis DSGVO Software bereits vorausgefüllt.
Typische Verarbeitungen sind vorausgefüllt und somit schnell erledigt
Rechtsvorschriften, Löschfristen, Datenarten, Personenkategorien, Risikoabschätzung usw. sind bereits im Verzeichnis vorhanden.
Die Erstellung des Verarbeitungsverzeichnis DSGVO erledigen Sie so in wenigen Minuten – auch für Datenschutzbeauftragte eine enorme Erleichterung.
Mit unserer Verarbeitungsverzeichnis DSGVO Software haben Sie Ihre Verarbeitungen mit allen dazugehörigen Informationen immer zentral im Blick!
Das Verzeichnis ist direkt mit dem Löschkonzept und Risikomanagement gekoppelt.
Sie sehen auf einen Blick, ob sie „Sicher“ sind!
Wie ein Verarbeitungsverzeichnis DSGVO erstellt wird
- Identifizieren Sie alle Datenverarbeitungsprozesse: Schauen Sie sich genau an, welche Daten Sie in Ihrem Unternehmen verarbeiten und warum.
- Kategorisieren Sie die Daten: Unterteilen Sie die Daten nach ihrer Sensibilität und ihrem Verwendungszweck.
- Erstellen Sie ein Verarbeitungsverzeichnis: Notieren Sie alle relevanten Details zu den Verarbeitungsprozessen in einem Verarbeitungsverzeichnis.
- Überprüfen Sie regelmäßig: Aktualisieren Sie Ihr Verzeichnis, wenn sich etwas ändert.
- Beachten Sie das Verfahrensverzeichnis und die Verfahrensdokumentation: Diese Dokumente sind wichtig für die DSGVO-Konformität und sollten Hand in Hand mit dem Verarbeitungsverzeichnis gehen.

Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten nach DSGVO
- Einfaches Risikomanagement - inkl. IT Sicherheitsbewertung
- Dokumentation der technischen und organisatorischen Maßnahmen
- Verlinkung zur IT-Systemdokumentation
- Verlinkung zu Auftragsverarbeitungsverträgen
- Vorgefertigte typische Verarbeitungen - Sie wählen einfach aus
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Beispiele üblicher Rechtsgrundlagen für Verarbeitungen
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Beispiele üblicher Zwecke der Verarbeitungen
- Beispiele üblicher Kategorien personenbezogener Daten inkl. Schutzklassifizierung
- Auswahl typischer Datenarten inkl. gesetzlicher Aufbewahrungsfristen
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Auswahl der Rechtsgrundlage für die Weitergabe von Daten an Dritte
- Auswahl typischer technischer und organisatorischer Maßnahmen
- Auswahl der Drittstaatengarantien
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Möglichkeit des Print / PDF Exports
Verarbeitungsverzeichnis im Datenschutz: Grundlagen und Bedeutung für Unternehmen
Das Verarbeitungsverzeichnis, auch als Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten bekannt, spielt eine entscheidende Rolle im Datenschutz und ist für Unternehmen von großer Bedeutung. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Grundlagen und die Relevanz eines Verarbeitungsverzeichnisses.
Was ist ein Verarbeitungsverzeichnis?
Ein Verarbeitungsverzeichnis ist ein schriftliches Dokument, das sämtliche Verarbeitungstätigkeiten personenbezogener Daten in einem Unternehmen auflistet. Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist jedes Unternehmen verpflichtet, ein solches Verzeichnis zu führen. Es dient dazu, einen transparenten Überblick über sämtliche Datenverarbeitungsprozesse zu schaffen.
Warum ist ein Verarbeitungsverzeichnis wichtig?
Gesetzliche Anforderungen: Die DSGVO verlangt von Unternehmen, die personenbezogene Daten verarbeiten, die Erstellung und Pflege eines Verarbeitungsverzeichnisses. Dies dient der Einhaltung der Datenschutzbestimmungen.
Transparenz: Ein Verarbeitungsverzeichnis bietet Transparenz darüber, welche Daten in einem Unternehmen verarbeitet werden, zu welchem Zweck dies geschieht und welche Sicherheitsmaßnahmen dabei getroffen werden.
Risikobewertung: Durch die systematische Erfassung und Dokumentation aller Verarbeitungstätigkeiten ermöglicht das Verzeichnis eine fundierte Risikobewertung in Bezug auf den Datenschutz.
Kommunikation mit Aufsichtsbehörden: Im Falle von Datenschutzverletzungen oder Anfragen von Aufsichtsbehörden dient das Verarbeitungsverzeichnis als wichtiges Instrument für die Kommunikation und Kooperation.
Erstellung eines Verarbeitungsverzeichnisses
Die Erstellung eines Verarbeitungsverzeichnisses erfordert eine systematische Herangehensweise. Unternehmen sollten dabei folgende Schritte beachten:
Identifikation von Verarbeitungstätigkeiten: Erfassen Sie sämtliche Prozesse, bei denen personenbezogene Daten verarbeitet werden, unabhängig davon, ob es sich um Kunden-, Mitarbeiter- oder Lieferantendaten handelt.
Zweck der Verarbeitung: Legen Sie den Zweck der Datenverarbeitung klar und präzise fest. Warum werden die Daten erhoben und wie werden sie genutzt?
Datenschutzmaßnahmen: Dokumentieren Sie die getroffenen Datenschutzmaßnahmen, um die Sicherheit der verarbeiteten Daten zu gewährleisten.
Aktualisierung: Das Verarbeitungsverzeichnis sollte regelmäßig aktualisiert werden, um Änderungen in den Verarbeitungstätigkeiten zeitnah zu reflektieren.
Fazit
Ein Verarbeitungsverzeichnis ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht, sondern auch ein wertvolles Instrument für den Datenschutz in Unternehmen. Es fördert die Transparenz, ermöglicht eine effektive Risikobewertung und erleichtert die Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden. Durch die gewissenhafte Erstellung und Pflege eines Verarbeitungsverzeichnisses legen Unternehmen den Grundstein für eine datenschutzkonforme Datenverarbeitung und stärken das Vertrauen ihrer Kunden sowie Geschäftspartner.